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Påskallavik Porphyr mit Windschliff
Der Porphyr kam während der Weichseleiszeit als Geschiebe aus der Gegend um Påskallavik (Schweden) in den Berliner Raum. Während und nach der Eiszeit entwickelten sich hier sandige Kältewüsten ohne Vegetation, in denen Stürme mit Flugsand wie ein Sandstrahlgebläse wirkten. Der an der Oberfläche liegende Stein bekam dadurch einen Windschliff mit einer Schliffkante. Zudem wurden weichere Mineralien an seiner Oberfläche ausgeblasen und hinterließen Vertiefungen.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 17 cm B: 40 cm T: 23 cm
Ort, Datierung
Fundort: Bundesland Brandenburg
Inventarnummer
SM 2012-1325