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Gabbro mit Windschliff
Der Gabbro kam während der Saaleeiszeit als Geschiebe, vermutlich aus Skandinavien, in den Fläming. Während und nach der Eiszeit entwickelten sich hier sandige Kältewüsten ohne Vegetation, in denen Stürme mit Flugsand wie ein Sandstrahlgebläse wirkten. Der an der Oberfläche liegende Stein bekam dadurch einen Windschliff mit charakteristischen Schliffkanten
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 10 cm B: 21,2 cm T: 16,8 cm
Ort, Datierung
Fundort: Fläming
Inventarnummer
SM 2012-1360