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Buchenwollschildlaus, Cryptococcus fagisuga und Wollige Rebenschildlaus, Pulvinaria vitis
Schildläuse sind Insekten, die sich von Pflanzensaft ernähren und deshalb oft als schädlich gelten. Die Buchenwollschildlaus hat einen Durchmesser von ca. 1 mm. Während die beinlosen ausgewachsenen Tiere dauerhaft an ihrem Platz verharren, haben die jungen Larven Beine. Sie bewegen sich aktiv fort, werden aber auch vom Wind fortgetragen und erreichen so andere Wirtsbäume. Die Buchenwollschildlaus besiedelt vorzugsweise die Rotbuche. Starker Befall schwächt den Baum, manchmal bis zum Absterben. Da die Schildläuse auf dem Rücken weiße Wachswolle tragen, erscheinen stark befallene Rotbuchen weiß bemalt.
Die Wollige Rebenschildlaus wird 4 - 8 mm groß. Sie befällt neben Weinreben Obstgehölze, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere und weitere Laubgehölze. Die Wollige Rebenschildlaus tritt selten in großer Anzahl auf, so dass die befallenen Pflanzen meistens nicht erkennbar geschwächt werden.
Die Wollige Rebenschildlaus wird 4 - 8 mm groß. Sie befällt neben Weinreben Obstgehölze, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere und weitere Laubgehölze. Die Wollige Rebenschildlaus tritt selten in großer Anzahl auf, so dass die befallenen Pflanzen meistens nicht erkennbar geschwächt werden.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Kasten H: 9,7 cm B: 25 cm T: 30 cm
Datierung
Inventarnummer
S 79-98