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Frühlings-Wollafter, Eriogaster lanestris
Der Schaukasten zeigt 1 fraßgeschädigten Birkenzweig mit Gespinst und 1 Raupe, 1 bemoosten Ausschnitt des Erdbodens mit 5 z.T. geöffneten Kokons sowie 2 separate Kokons und jeweils 1 Präparat eines weiblichen und männlichen Falters.
Der Frühlings-Wollafter ist ein Nachtfalter mit bis zu 3,5 cm Spannweite. Mit den langen Haaren an seinem Hinterleibsende bedeckt das Weibchen die auf einem Ästchen abgelegten Eier, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die früh im Jahr schlüpfenden Raupen ernähren sich von den Blättern der Hängebirke, Schlehe, Salweide und weiteren Laubbaum- und Straucharten. Während der ersten zwei Monate ruhen die Raupen gemeinsam in einem Gespinst, das von einem Zweig ihrer Futterpflanze herabhängt. Gegen Ende ihrer Entwicklung leben sie allein. Die Verpuppung findet am Boden statt.
Der früher häufige Schmetterling ist heute recht selten geworden.
Der Frühlings-Wollafter ist ein Nachtfalter mit bis zu 3,5 cm Spannweite. Mit den langen Haaren an seinem Hinterleibsende bedeckt das Weibchen die auf einem Ästchen abgelegten Eier, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die früh im Jahr schlüpfenden Raupen ernähren sich von den Blättern der Hängebirke, Schlehe, Salweide und weiteren Laubbaum- und Straucharten. Während der ersten zwei Monate ruhen die Raupen gemeinsam in einem Gespinst, das von einem Zweig ihrer Futterpflanze herabhängt. Gegen Ende ihrer Entwicklung leben sie allein. Die Verpuppung findet am Boden statt.
Der früher häufige Schmetterling ist heute recht selten geworden.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 9,7 cm B: 25 cm T: 30 cm
Datierung
Inventarnummer
S 92-30