"Was wollen die Spartakisten? Die Kommunistische Partei Deutschlands (Spartakusbund) ist die best-gehaßteste Partei, sie wird verfolgt, verleumdet und unterdrückt. Warum?
Weil sie der Mahner, der Dränger, weil sie das sozialistische Gewissen der Revolution ist, wird sie von allen offenen und heimlichen Feinden der Revolution und des Proletariats gehaßt, verfolgt und verleumdet.
Kreuzigt sie! rufen die Kapitalisten, [...]
Kreuzigt sie! rufen die Scheidemänner,
Kreuzigt sie! wiederholen [...] getäuschte, betrogene, mißbrauchte Schichten der Arbeiterschaft [...]
Im Hasse [...] wird bestätigt, daß in ihm das Herz der Revolution pocht, daß ihm die Zukunft gehört. [...]", dem folgt die Erklärung der Spartakusbund wolle nicht einfach durch die Arbeiter oder über sie hinweg zur Macht gelangen, nicht mit den "Handlangern der Bourgeosie, mit den Scheidemann-Ebert" sich die Macht teilen, nicht einfach vom Bankrott der jetzigen Regierungskreise profitieren, sondern allein wenn es der ausdrückliche Wunsch der Mehrheit des Proletariats sei, "die Regierungsgewalt übernehmen". Dies stünde am Ende eines langen schwierigen Weges der Revolution. Den Abschluss bringt der Aufruf an das Proletariat "eine Welt zu erobern und gegen eine Welt zu kämpfen".