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„Das Königliche Wort Friedrich Wilhelms IV. und Was haben Minister und Nationalversammlung daraus gemacht?“ - Maueranschlag
In dem Text wird der Nationalversammlung vorgeworfen, die Versprechungen des Königs und die Rechte des Volkes auf eine Verfassung zu hintertreiben und damit des Königs Worten Lügen zu strafen. Wenn sie der herrschenden Mißwirtschaft noch länger zu sehe, mache sie sich selbst daran mitschuldig und laufe Gefahr, aufgelöst zu werden. Der Verfasser des Textes Heinrich Beta war Nationalökonom und als politischer Publizist tätig. Während der Revolution von 1848 gab er eigenständig zahlreiche Druckschriften heraus. Darüber hinaus war er als Redakteur bei der von Ernst Litfaß herausgegebenen Zeitschrift "Berliner Krakehler" tätig. Nach dem Verbot des "Berliner Krakehlers" befürchtete er seine Verhaftung und begab sich ins Exil, zunächst ins dänische Lehmberg, schließlich nach London.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 44,5 cm B: 29 cm
Datierung
Inventarnummer
IV 69/685 S