Bild des Elementes mit der Inventarnummer KGK 77/2
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Zierteller, Gartenseite der Borsigvilla

In den 1850er Jahren wurde die sogenannte Villa Borsig fertiggestellt. Mit diesem Prachtbau erfüllte sich August Borsig einen Traum. Allerdings konnte er seinen Reichtum nicht lange genießen. Auf dem Höhepunkt seiner Macht starb er am 6. Juli 1854. Sohn Albert Borsig und seine spätere Witwe bewohnten mit ihren Kindern die Villa bis zu ihrem Abriss 1911. Aus Anlass der Zerstörung sind die Teller wohl in Auftrag gegeben worden und durch die Enkelin von Albert Borsig dem Berlin Museum übergeben worden.
Sammlung
Abmessungen
Zierteller H: 2,7 cm D: 23,4 cm
Datierung
Inventarnummer
KGK 77/2
Karte
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