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Spitzmaulnashorn, Diceros bicornis, weiblich, jugendlich
Schädelpräparat des Spitzmaulnashorns "Tano", geboren am 25.02.1987 im Zoologischen Garten Berlin. Die Nasenhörner eines Nashorns sind keine knöchernen Schädelstrukturen, sie bestehen aus Keratin (wie die menschlichen Haare) und wachsen lebenslang nach. Am Schädelknochen sind die Ansatzstellen der Hörner auf dem Nasenbein und dem Stirnbein besonders stark ausgebildet.
"Tano" ist das Swahili-Wort für die Zahl "Fünf". Einige Jahre lang benannte der Zoo die Spitzmaulnashorn-Kälber aus seiner erfolgreichen Zucht fortlaufend mit den Zahlen in der Swahili-Sprache.
Seit 1966 wird das Internationale Zuchtbuch für Spitzmaulnashörner im Berliner Zoo geführt.
"Tano" ist das Swahili-Wort für die Zahl "Fünf". Einige Jahre lang benannte der Zoo die Spitzmaulnashorn-Kälber aus seiner erfolgreichen Zucht fortlaufend mit den Zahlen in der Swahili-Sprache.
Seit 1966 wird das Internationale Zuchtbuch für Spitzmaulnashörner im Berliner Zoo geführt.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Schädel H: 35,5 cm B: 51 cm T: 28,5 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1989
Inventarnummer
S 89-265