Weitere Medien
Mauswiesel, Mustela nivalis, männlich
Das Mauswiesel ernährt sich, wie sein Name verrät, hauptsächlich von Mäusen. Daneben erbeutet es aber auch zuweilen Vögel, Reptilien und Amphibien. Es soll trotz seiner geringen Größe sogar Kaninchen überwältigen können.
Das Raubtiergebiss des Mauswiesels zeigt im Oberkiefer auf jeder Seite 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 3 Vorbackenzähne und 1 Backenzahn. Im Unterkiefer sind es pro Seite 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 3 Vorbacken- und 2 Backenzähne (Zahnformel: I 3/3, C 1/1, P 3/3, M 1/2).
Schädelpräparat aus der Kleinsäuger-Schädelsammlung von Prof. Dr. Konrad Herter, Berlin.
Das Raubtiergebiss des Mauswiesels zeigt im Oberkiefer auf jeder Seite 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 3 Vorbackenzähne und 1 Backenzahn. Im Unterkiefer sind es pro Seite 3 Schneidezähne, 1 Eckzahn, 3 Vorbacken- und 2 Backenzähne (Zahnformel: I 3/3, C 1/1, P 3/3, M 1/2).
Schädelpräparat aus der Kleinsäuger-Schädelsammlung von Prof. Dr. Konrad Herter, Berlin.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Schädel H: 1,5 cm B: 3,8 cm T: 2,2 cm
Datierung
Inventarnummer
S 81-4-64