Wilhelmplatz. Ruinen des Erweiterungsbaus der Reichskanzlei
Die wachsenden Aufgaben der Reichskanzlei hatten im Palais Radziwill seit 1919 zu einer Ausweitung der Dienstflächen geführt – zu Lasten der für persönliche und repräsentative Zwecke benutzten Räumlichkeiten. Daher reiften 1927 Pläne, alle dienstlichen Funktionen in einen Anbau (auch „Bauteil II“ genannt) auf dem Grundstück Wilhelmstraße 78 auszulagern.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 24 mm B: 36 mm
Datierung
Inventarnummer
CronerNeg 172