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Palais Itzig. Burgstraße 25, Ecke Neue Friedrichstraße, von der Friedrichsbrücke aus, im Hintergrund der Turm der Marienkirche
Zugeschrieben Leopold Ahrendts, Abzug von F. Albert Schwartz, an den unteren Ecken ist eine Retusche erkennbar, die darauf schließen läßt, dass es sich um eine Reproduktion handelt. Blick nach Osten von der Friedrichsbrücke aus auf das 1765 durch August Gotthilf Naumann d. J. erbaute Palais Itzig. Bauherr war Daniel Itzig (1723-1799), ein Bankier Friedrichs II. Hier entstand, nach Abriss und Hinzukauf des Grundstücks Burgstraße 26, die neue Börse nach Plänen des Architekts Friedrich Hitzig (1811-1881), eingeweiht 1863.
Der Mittelteil des Gebäudekomplexes ist zurückgesetzt, der dadurch entstandene Ehrenhof ist mit einer Mauer geschlossen, in die ein großes Eingangstor eingelassen ist. Vor dem Haus Ufergelände an der Spree, auf dem Wasser Kähne mit Baumaterial. Im Vordergrund: Straßenlaterne, Ufer- und Brückengelände, sowie zwei Personen (Bewegungsunschärfe); mittig im Hintergrund: Turm der Marienkirche.
Der Mittelteil des Gebäudekomplexes ist zurückgesetzt, der dadurch entstandene Ehrenhof ist mit einer Mauer geschlossen, in die ein großes Eingangstor eingelassen ist. Vor dem Haus Ufergelände an der Spree, auf dem Wasser Kähne mit Baumaterial. Im Vordergrund: Straßenlaterne, Ufer- und Brückengelände, sowie zwei Personen (Bewegungsunschärfe); mittig im Hintergrund: Turm der Marienkirche.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bildmaße H: 12 cm B: 17,9 cm
Ort, Datierung
Berlin, ohne Jahr
Inventarnummer
IV 65/254 Vb