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Robert der Teufel, Gnadenarie
Aufnahme mit der Sopranistin Emilie Herzog, die von 1889 bis 1910 an der Königlichen Hofoper in Berlin engagiert war.
Edison-Walzen mit Aufnahmen der Sopranistin Emilie Herzog gehören zu den Raritäten. Sie wurde vor allem als Mozartsängerin gefeier. Die „Gnadenarie“ singt sie mit einer Stimme, die eine jugendliche Interpretin vermuten lässt. Die Gesangtechnik der über Vierzigjährigen zeichnete sich durch enorme Feinheit und elegantes Piano aus. Gerade Sopranstimmen waren für die akustische Aufnahmetechnik enorme Herausforderungen, da die hohen Töne von der Walze schrill klingen konnten.
Edison-Walzen mit Aufnahmen der Sopranistin Emilie Herzog gehören zu den Raritäten. Sie wurde vor allem als Mozartsängerin gefeier. Die „Gnadenarie“ singt sie mit einer Stimme, die eine jugendliche Interpretin vermuten lässt. Die Gesangtechnik der über Vierzigjährigen zeichnete sich durch enorme Feinheit und elegantes Piano aus. Gerade Sopranstimmen waren für die akustische Aufnahmetechnik enorme Herausforderungen, da die hohen Töne von der Walze schrill klingen konnten.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Zylinder H: 10,5 cm D: 5,5 cm
Datierung
Inventarnummer
II 62/161J