In dem Text wird an die Revolutionstage im März erinnert und die Rolle, die der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen dabei gespielt hat. So wird in dem Text an das Einschreiten des Militärs erinnert, und zwar als Konsequenz der "Grundsätze des streng soldatischen und absolutistischen Charakters des Soldatentumes", wie es der Prinz von Preußen favorisiere und befördere. Auch wird daran erinnertr, daß der Prinz von Preußen ins Exil gegangen sei und sein Palais nicht geplündert wurde, sondern zum "Nationaleigenthume" erklärt worden sei. In diesem Zusammenhang hinaus wird an die erkämpften Freiheiten erinnert und gemahnt, diese sich nicht wieder entreißen zu lassen. Der Text endet mit den Appell an die "Berliner Bürger", "den geist der Freiheit zu sichern und darin den Frieden". Als Aufforderung ist dem Text das Zitat aus Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell programmatisch vorangestellt: "Ja, wir sind eines Herzens, eines Bluts, / Ein einig Volk, und einig wollen wir handeln."