Kritik an der Politik und der Unentschlossenheit der Preußischen Nationalversammlung in Form einer fiktiven Thronrede, gehalten von einem souveränen Monarchen. Die Rede endet mit der Prophezeiung: "Ich will die Herrschaft des Volkes befestigen, und dann die Krone niederlegen, die allein dem Volke gehört. Ziehen sie hin, ehe Sie mit dem Fluch des Verräthers beladen [...] die Stätte der Freiheit durch Ihre Gegenwart besudeln, ziehen Sie hin, ehe die Zeit und Ihr Volk über Sie zu Gerichte sitzt." Edmund Monecke war bekannt als talentvoller Verteidiger des Revolutionsprinzips während der März-Revolution 1848 in Berlin, und zwar als Redner, Publizist und Mitglied des "Berliner Volks-Wahlcomités"