Osterei mit Vedutenmalerei, Berliner Dom
Das Verschenken von Ostereiern zum Fest geht auf Traditionen des russischen Hofes zurück. Erinnert sei an dieser Stelle an die berühmten Fabergé- Eier. So ist es verständlich, dass diese Art der Geschenke nur Königs -und Fürstenhäusern vorbehalten blieben. Durch die Heirat des Zaren Nikolaus I. mit der preußischen Prinzessin Charlotte gelangte diese Tradition nach Deutschland. Die KPM Berlin war und ist jedoch die einzige Porzellanmanufaktur Deutschlands, die dieses Zierporzellan in größerer Stückzahl und mit verschieden Dekoren bis heute herstellt.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Osterei H: 7 cm D: 5,5 cm
Datierung
Inventarnummer
KH 2008/1 PB