H. Goetze 1963: "S'ist Winterzeit, s'ist Weihnachtszeit/Kommt mit in den Wald/Seht, es hat geschneit, geschneit/kein Gräslein sieht man bald./Alles ist so kahl und still/Atmet tief und leis/Alles schläft nach Gottes Will/unter Schnee und Eis.//Alles nicht. O seht doch schnell/dort von Ast zu Ast/rauf und runter, rotes Fell/Eichhorns Schweif als Mast/Wie ein rotes Segelschiff/durch den weißen Wald/Und verschlafen singt dazu/ein müdes Vöglein bald.//"