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Parkinsonia parkinsoni (SOWERBY, 1821)
Parkinsonia parkinsoni ist ein scheibenförmiger Ammonit aus dem mittleren Jura, Dogger epsilon, oberes Bajocium (ca. 168 Mio. Jahre). Die Schalen sind bis zur Mündung gabelrippig, können an der Flanke Knötchen tragen (beim größten Exemplar gut zu erkennen), die Rippen sind an der Externkante unterbrochen, sie stoßen dort von beiden Seiten kommend im rechten Winkel alternierend zusammen (wichtiges Bestimmungsmerkmal).
Die Fossilien stammen aus der berühmten Fossillagerstätte Sengenthal. Dort sind die Ablagerungen des Dogger Delta und Epsilon aufgeschlossen. In den roten, oolithischen Parkinsonienschichten sind viele Fossilien, vor allem Ammoniten, in exzellenter Erhaltung eingebettet. Die Eisenoolithe sind in dem anhaftenden Gestein gut zu erkennen.
Die Fossilien stammen aus der berühmten Fossillagerstätte Sengenthal. Dort sind die Ablagerungen des Dogger Delta und Epsilon aufgeschlossen. In den roten, oolithischen Parkinsonienschichten sind viele Fossilien, vor allem Ammoniten, in exzellenter Erhaltung eingebettet. Die Eisenoolithe sind in dem anhaftenden Gestein gut zu erkennen.
Sammlung
Abmessungen
1 H: 1,5 cm B: 5,8 cm T: 5 cm
Ort, Datierung
Fundort: Sengenthal, Neumarkt, Oberpfalz
Inventarnummer
SM 2009-1068 1-4