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Klosterstraße 68, Hofansicht des ehem. Palais Podewils
1701 bis 1704 nach Plänen Jean de Bodts erbaut, ab 1732 im Besitz von Heinrich Graf von Podewils, Staatsminister für Auswärtiges im Kabinett des „Soldatenkönigs“ und Minister unter Friedrich dem Großen, 1874 kaufte der Berliner Magistrat das Palais, ab 1875 Sitz des Märkischen Provinzialmuseum im ersten Geschoss, die darüberliegenden Etagen dienten als Dienststellen des Magistrats. Zwischen 1881 und 1896 wurde das Gebäude renoviert, dabei wurde zusätzlich ein Anbau angebracht.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bildmaße H: 23 cm B: 17,3 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1903
Inventarnummer
IV 65/1101 V