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Vase mit Vedutenmalerei, Palais des Prinzen Wilhelm Unter den Linden
Das Wilhelm-Palais wurde von 1834 bis 1837 von Carl Ferdinand Langhans an Stelle des Schwedter Palais für den damaligen Prinzen und seine Gemahlin, Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar, erbaut. Vasen dieses Modells sind bislang nur mit einem aufwendigen Golddekor und einer qualitätvollen Ansichtenmalerei auf der Schauseite bekannt. Sie haben Schauvasencharakter und dienten als Repräsentationsstücke in bürgerlichen Haushalten, wo sie auf Servanten, Etageren und anderen Möbelstücken aufgestellt wurden. Als Blumenvase wurde dieser repräsentative Typus sehr selten benutzt.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Vase H: 37,5 cm B: 21 cm
Datierung
Inventarnummer
KGK 89/47