"Ne nu hört Allens uff! - Eine volksthümliche Unterhaltung über die Beschränkung des freien Versammlungsrechtes."
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"Ne nu hört Allens uff! - Eine volksthümliche Unterhaltung über die Beschränkung des freien Versammlungsrechtes."

In Berliner Mundart verfaßte Satire in Form eines Gesprächs zwischen den Herren "Neumann", "Piesecke" und "Brennecke". Die drei kommentieren den Antrag des Abgeordneten Friedrich von Kühlwetter in der Preußischen Nationalversammlung (Einschränkung der Versammlungsfreiheit) und die aktuelle Tagespolitik (Entwaffnung der Maschinenbauer auf der Oranienburger Chaussee). Der Text wurde sehr wahrscheinlich von dem Publizisten und Satiriker Albert Hopf verfaßt, zumal die von ihm kreierte Figur des Brenne(c)ke hier als wortgewandter Gesprächspartner agiert.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 49,4 cm B: 34,6 cm
Datierung
Inventarnummer
IV 60/84 S
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