In der öffentlichen Stellungnahme dementieren die "Arbeiter am Schifffahrts-Kanal von Berlin nach Spandau" das Gerücht, daß sie nach der Stadt Spandau gezogen seien, um "die Ruhe zu stören und Excesse herbei zu führen". Vielmehr hätte sich eine "abgesandte Deputation" nach Spandau begeben, "um die Freilassung unserer drei am Abend des 18. d. Mts. verhafteten Cameraden [...] zu erbitten". Zudem wird in dem Text das Bedauern geäußert, für "Ruhestörer und Tumultanten" gehalten zu werden, obwohl man sich bisher gegen jede Störung der Ordnung zur Wehr gesetzt hätte und pflichtbewußt und loyal gehandelt habe.