Nach dem Prinzip einer Schere wird mit Hilfe einer Spiralfeder zwischen den beiden Griffen mit Holzenden der Zahnradmechanismus angetrieben und das vierflügelige Windrad in Gang gesetzt (vermutlich sind nicht mehr alle Verschraubungen original). In der Sammlung des Friseurmuseums wird dieser Handfön als "Urfön" bezeichnet. Das Ziel, mit dieser Mechanik Haare zu trocknen, dürfte selten gelungen sein. Das Objekt zählt damit zu den Kuriositäten in der Sammlung.