Mit dem Text macht das Kommando der Bürgerwehr ein Anfrage an das Staatsministerium und deren Beantwortung öffentlich bekannt. In dieser Anfrage wünscht die Bürgerwehr Auskunft über den Umstand der Verlegung von Waffen aus dem Berliner Zeughaus. Die Antwort des Kriegsministers lautet: Es seien „einfache Maaßregeln der inneren Administration“. Da das Berliner Zeughaus als Reservedepot diene, werden von dort aus Gewehre teils zur besseren Bewaffnung der Truppen, teils an die Bürgerwehren der Festungs-Städte ausgegeben und teils in die Städte im Bereich Luckau, Lübben, Luckenwalde und Seelow verlegt.