Haushund aus der Jungsteinzeit
Rekonstruktion eines jungsteinzeitlichen Haushundes, Canis lupus f. familiaris.
Im Neolithikum (Jungsteinzeit, ca. 5.000 - 1.800 v. Chr.) nimmt die Formenvielfalt unter den Haushunden deutlich zu. Ihre Schulterhöhe variiert nun zwischen 32 und 60 cm. Das deutet darauf hin, dass die Hunde jetzt zu unterschiedlichen Zwecken genutzt wurden. Zusätzlich zu ihrer bisherigen Aufgabe als Jagdhelfer betraut der Mensch sie nun auch mit dem Hüten und Treiben von Vieh und setzt sie als Wachhund ein. Knochenfunde lassen außerdem auf eine Fleischnutzung der Tiere schließen. Von unterschiedlichen Hunderassen kann aber noch nicht gesprochen werden.
Im Neolithikum (Jungsteinzeit, ca. 5.000 - 1.800 v. Chr.) nimmt die Formenvielfalt unter den Haushunden deutlich zu. Ihre Schulterhöhe variiert nun zwischen 32 und 60 cm. Das deutet darauf hin, dass die Hunde jetzt zu unterschiedlichen Zwecken genutzt wurden. Zusätzlich zu ihrer bisherigen Aufgabe als Jagdhelfer betraut der Mensch sie nun auch mit dem Hüten und Treiben von Vieh und setzt sie als Wachhund ein. Knochenfunde lassen außerdem auf eine Fleischnutzung der Tiere schließen. Von unterschiedlichen Hunderassen kann aber noch nicht gesprochen werden.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
<neue Angabe> H: 61 cm B: 103 cm T: 25 cm
Datierung
Inventarnummer
S 2001-4