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Maulbeerspinner, Bombyx mori. Spinnrahmen mit Kokons
In der frühen Seidenraupenzucht haben die Raupen ihre Kokons in den Maulbeerbäumen gesponnen, von deren Blättern sie sich ernährt hatten. Es war sehr aufwendig, die Kokons zur weiteren Verarbeitung aus den Zweigen herauszulesen. Zur Erleichterung der Arbeit setzte man die Raupen deshalb später auf bewegliche Rahmen aus Reisig, Stroh oder Holz, von denen die Kokons problemlos heruntergenommen werden konnten.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Rahmen H: 4 cm B: 45 cm T: 35,3 cm
Datierung
Inventarnummer
S 84-32