"Viel wurde über diejenigen berichtet, die als Pflegepersonal in unterschiedlichen Institutionen und medizinischen Einrichtungen arbeiten, Personal in den Supermärkten, den Drogerien, den Apotheken, Metzgereien, den Bäckereien und die Ordnungskräfte. Aber da sind andere, die weiter ihrer Arbeit nachgehen und gegangen sind, über die wenig gesprochen wird. Handwerker*innen, Mitarbeiter*innen des öffentlichen Verkehrssystems, Taxifahrer*innen, Gerüstbauer, Bauarbeiter, Straßenbauarbeiter, Müllabfuhr-Mitarbeiter*innen, Postbot*innen, Paketlieferant*innen, Lieferservice-Mitarbeiter*innen, THW, Erzieherinnen in der Kita-Notfall-Versorgung, Wasser- und Stromversorger*innen, Telefondienstleister*innen, Beamt*innen, Wachschutz, Portiers, Warenanlieferer und viele andere mehr, nicht zu vergessen die Klopapierhersteller, Karikaturist*innen, Journalist*innen, im Home-Office Arbeitende mit und ohne zu betreuende Kinder, die Schneider*innen, die Schuster*innen, das Personal in Reinigungen, die Blumenhändler*innen, Apotheker*innen, Sänitätshäusern, Physiotherapeut*innen, Mitarbeiter vieler kleiner und größerer Handwerksbetriebe, die Stadtreinigung – und sicherlich noch viele andere! Und besonders sind da auch jene zu nennen, die ehrenamtlich gearbeitet haben, für andere Ehrenamtliche eingesprungen sind, die wegen der Zugehörigkeit oder Personen im Haushalt, die zur Gruppe der besonders gefährdeten gehörten, zu Hause bleiben mussten. Hier sind die Kirchen, die kirchlichen Einrichtungen und die Berliner Tafel besonders zu nennen."
Eingesendet von: Gudrun