Blick über die Spree vom Roten Schloss auf die Schloßbrücke
Vom Roten Schloss., einem Warenhaus .An der Stechbahn. (Straße um 1962 im Rahmen von Bauarbeiten eingezogen), geht der Blick über einen Teil der Schleusenanlage des Spreekanals zur nordwestlichen Ecke der Bauakademie und dem .Hotel de Russie. (1889/90 abgebrochen) am Schinkelplatz. Anschließend die Kommandantur und das Zeughaus, vor dessen östlicher Fassade sich der leuchtend weiße Marmorzyklus auf der Schlossbrücke abhebt. Rechts Teile der Museumsbauten am Lustgarten und die wasserseitige Bebauung an der Schlossfreiheit.
Im Vordergrund dokumentieren ein Holzzaun und Fundamente den Beginn der Bauarbeiten für das .Café Helms., das hier ab1882/82 durch die Architekten Hermann Ende und Wilhelm Böckmann errichtet wird. Dahinter eine der typischen Flussbadeanstalten. Die Badekähne werden aus Mangel am öffentlichen Badestellen seit 1850 in der Spree verankert und bleiben bis in den 1920er Jahre in Betrieb.
Im Vordergrund dokumentieren ein Holzzaun und Fundamente den Beginn der Bauarbeiten für das .Café Helms., das hier ab1882/82 durch die Architekten Hermann Ende und Wilhelm Böckmann errichtet wird. Dahinter eine der typischen Flussbadeanstalten. Die Badekähne werden aus Mangel am öffentlichen Badestellen seit 1850 in der Spree verankert und bleiben bis in den 1920er Jahre in Betrieb.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 16,5 cm B: 21 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1882/83
Inventarnummer
IV 87/80 V