Weitere Medien
Wasserspitzmaus, Meomys fodiens
Die Wasserspitzmaus lebt bevorzugt an den Ufern von sauerstoffreichen, sauberen Fließ- und Stillgewässern, sofern diese in naturnahem, unverbautem Zustand sind. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Wasserinsekten und deren Larven, aber auch aus kleinen Fischen und Amphibien. Die Wasserspitzmaus ist nicht ausschließlich schwimmend und tauchend auf der Jagd. Auch an Land ist sie eine geschickte Jägerin. Der Speichel der Wasserspitzmaus ist giftig. Er wirkt auf Kleintiere bis Mausgröße lähmend, ist aber für den Menschen harmlos.
Die Wasserspitzmaus ist in Berlin nachgewiesen, es besteht jedoch Unklarheit bezüglich ihrer Häufigkeit. Auf der Roten Liste von 2003 wird eine Gefährdung angenommen. Die Wasserspitzmaus ist besonders geschützt gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz.
Die Wasserspitzmaus ist in Berlin nachgewiesen, es besteht jedoch Unklarheit bezüglich ihrer Häufigkeit. Auf der Roten Liste von 2003 wird eine Gefährdung angenommen. Die Wasserspitzmaus ist besonders geschützt gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Präparat H: 3 cm B: 10,7 cm T: 4 cm
Datierung
Inventarnummer
S 92-71