Suche nach: "Eisen"  |  Mineralien / Gesteine


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Bild vorhanden 0
Materialien 1
Techniken 0
Schlagwort 0
Datierung 0
bis
Reich verzierte und beschriftete Feuerlade aus gebranntem Ton mit Deckel, Feuerstahl und Feuerstein
II 71/516 M
Weiteres
Eisen
Schlagworte
Eisen
Macrocephalites macrocephalus (SCHLOTHEIM, 1813)
G 89-10
Schlagworte
Eisen
Kommentar
Die vorderen Kammern sind mit einem Eisen-Oolith gefüllt, die Lumen der inneren Kammern sind mit Calcit ausgefüllt. Der Fundort ist die aufgelassene Grube Porta, in der ein mergeliger Eisen-Oolith abgebaut wurde und die für ihren Fossilreichtum bekannt war.
Homoeoplanulites sp.
G 89-11
Schlagworte
Eisen
Kommentar
Der Fundort ist die Halde der aufgelassenen Eisenerzgrube Porta, in der ein mergeliger Eisen-Oolith (Wittekindsflöz) abgebaut wurde und die für ihren Fossilreichtum berühmt wurde. Reste des Oolithes haften am Fossil, vor allem an der Mundregion und an der Rückseite.
Kosmoceras ornatum (QUENSTEDT)
G 89-28
Kommentar
Pyrit oxidiert an der Luft zu Eisen(II)-sulfat (Eisenvitriol), einem Salz, das an der Oberfläche des Ammoniten mit weißen Nadeln ausblüht.
Macrocephalites macrocephalus (SCHLOTHEIM, 1813)
G 89-9
Kommentar
Die vorderen Kammern sind mit einem Eisen-Oolith gefüllt, die Lumen der inneren Kammern sind mit Calcit ausgefüllt. Der Fundort ist die aufgelassene Grube Porta, in der ein mergeliger Eisen-Oolith abgebaut wurde und die berühmt für ihren Fossilreichtum ist.
Oxicerites cf aspidoides
SM 2009-1067 1-3
Schlagworte
Eisen
Tigersandstein
SM 2012-1593
Kommentar
Es handelt sich um einen hellgelben, meist ziemlich mürben Sandstein, der durch eisen- und manganreiche, dunkelbraune Flecken an das Fell eines Leoparden, weniger an das eines Tigers erinnert. ... Durch Verwitterung der Eisen- oder Manganverbindungen wird der Stein mürbe und bekommt Löcher auf der Oberseite. Das vorliegende Stück zeigt zudem eine lokale Einfärbung durch Brauneisen.
Tigersandstein
SM 2012-1594
Kommentar
Es handelt sich um einen hellgelben, meist ziemlich mürben Sandstein, der durch eisen- und manganreiche, dunkelbraune Flecken an das Fell eines Leoparden, weniger an das eines Tigers erinnert. ... Durch Verwitterung der Eisen- oder Manganverbindungen wird der Stein mürbe und bekommt Löcher auf der Oberseite.
Tigersandstein
SM 2012-1595
Kommentar
Es handelt sich um einen hellgelben, meist ziemlich mürben Sandstein, der durch eisen- und manganreiche, dunkelbraune Flecken an das Fell eines Leoparden, weniger an das eines Tigers erinnert. ... Durch Verwitterung der Eisen- oder Manganverbindungen wird der Stein mürbe und bekommt Löcher auf der Oberseite.
Tigersandstein
SM 2012-1596
Kommentar
Es handelt sich um einen hellgelben, meist ziemlich mürben Sandstein, der durch eisen- und manganreiche, dunkelbraune Flecken an das Fell eines Leoparden, weniger an das eines Tigers erinnert. ... Durch Verwitterung der Eisen- oder Manganverbindungen wird der Stein mürbe und bekommt Löcher auf der Oberseite.
Tigersandstein
SM 2012-1597
Kommentar
Es handelt sich um einen hellgelben, meist ziemlich mürben Sandstein, der durch eisen- und manganreiche, dunkelbraune Flecken an das Fell eines Leoparden, weniger an das eines Tigers erinnert. ... Durch Verwitterung der Eisen- oder Manganverbindungen wird der Stein mürbe und bekommt Löcher auf der Oberseite.
Unterer Grauer Orthocerenkalk
SM 2012-2837
Kommentar
Das vorliegende Stück weist zahlreiche Eisen-Ooide auf. Es könnte daher aus der Linsenschicht von Estland stammen.
Kelloway-Kalksandstein
SM 2013-6602
Kommentar
Das vorliegende Stück ist unverwittert, enthält Eisen-Ooide sowie die Muschel Astarte pulla.
Kelloway-Kalksandstein
SM 2013-6604
Kommentar
Das vorliegende Stück ist unverwittert, enthält Eisen-Ooide sowie die Muschel Astarte pulla.
Kelloway-Kalksandstein
SM 2013-6605
Kommentar
Das vorliegende Stück ist unverwittert, enthält Eisen-Ooide sowie die Muschel Astarte pulla.
Kelloway-Kalksandstein
SM 2013-6608
Kommentar
Das vorliegende Stück zeigteine untypische Ausprägung mit hohem Tonanteil und einer starken Anreicherung von unverwitterten Eisen-Ooiden, wodurch es nicht eindeutig als Kelloway-Geschiebe angesprochen werden kann.